25.01.2023, Berlin
Veganuary: Genuss-Reise durch die Einkaufsbahnhöfe
Zahlreiche vegane Produktalternativen ergänzen nachhaltiges Angebot in den Bahnhöfen – nicht nur im Januar
„Probier‘s vegan!“. Die rund 80 Top-Einkaufsbahnhöfe bundesweit bieten ihren Pendlern, Reisenden und Besucher:innen in den nächsten Tagen eine noch größere Auswahl an veganen Produkten. Während des Veganuary möchten die zahlreichen Back- und Gastro-Shops in den Einkaufsbahnhöfen nicht nur die „Schlemmer-Community“ für eine vegane Ernährung sensibilisieren.
„Wir möchten die täglichen Routinen und Essgewohnheiten unserer Gäste in ‚vegane Bahnen lenken‘ und unsere Reisenden animieren, die vegane Produktvielfalt in unseren Bahnhof-Shops zu probieren. Nirgendwo ist die Vielfalt an veganen Produkten größer als an unseren Bahnhöfen“, so Sebastian Mensing, Geschäftsführer der Marketinggesellschaft der bundesweiten Einkaufsbahnhöfe (MEKB). Der Kundenkreis ist groß: Die rund 20 Millionen Reisenden und Besucher:innen, die täglich die bundesweit 5.400 Bahnhöfe frequentieren, gilt es für die gastronomischen Frischeangebote in den Einkaufsbahnhöfen zu gewinnen.
Kultur der Vielfalt – fleischlose Alternativen
Vegan essen war noch nie so einfach – auch unterwegs. Und wo findet sich an einem Ort eine so umfangreiche Auswahl an fleischlosen Alternativen wie in den Top-Bahnhöfen: Ob ein leckeres Meatless Foccacia, ein fleischloses „Chicken“ Teriyaki- oder Fajita-Sandwich, Raw Cakes, Avocado Hummus, verschiedenste Bowls oder auch ein herzhaftes Natursauerteigbrot sowie Dinkel-Hafer-Baguette. Die Traditionsbäckereien in den Einkaufsbahnhöfen wie Rischart, die Hofpfisterei, Höflinger & Müller oder Pollmeier, aber auch die großen Lebensmittel- und Foodketten wie Denns Biomarkt, Rewe, Edeka, Lidl oder Aldi, Subway, McDonald‘s, Burger King, Kamps, Heberer, Le Crobag, Backwerk und Yorma‘s sowie klassische Fresh Meal-Gastro wie Mediterrano Cantina Estación, Dean&David, Hans im Glück, Haferkater oder die DB Gastro (Kantinen) und die DB Boardbistros im Fernverkehr bieten abwechslungsreichen Veggie-Reiseproviant und das nicht nur im Veganuary-Zeitraum.
Dabei spielen das Tierwohl sowie der Klima- und Umweltschutzgedanke nicht erst seit der Veganuary-Initiative eine gewichtige Rolle bei den Geschäften in den Einkaufsstationen. So will man auch mit „grünen Nachhaltigkeits-Aktionen“ das ökologische Bewusstsein fördern u. a. zu Treibhausgasemissionen sowie zur Vermeidung von Verpackungs- und Plastikmüll beitragen. Denn frische take-away-Speisen der Gastronomie- und Conveniencebetriebe in den Bahnhöfen sowie die abwechslungsreichen Angebote im DB Boardbistro sollen vermehrt im Mehrweggeschirr angeboten werden. In den Shops von ServiceStore DB und über den Einkaufsbahnhof-Partner Recup können bereits seit einigen Monaten Speisen und Getränke in wiederverwendbaren Behältnissen mitgenommen werden. Allein durch den Verzicht auf die to-go-Einwegbecher und -Einwegboxen lassen sich jährlich Unmengen an CO2-Ausstoß und Müllaufkommen einsparen.
Standortvorteil Bahnhof
Mit der Marke „Mein_EinkaufsBahnhof“ spricht die Marketinggesellschaft vor allem drei zentrale Konsumentengruppen an: Anwohner, Geschäftsreisende bzw. Pendler und Bahnhofs-Shopper mit hoher Kaufkraft – und das an 7 Tagen die Woche und 365 Tage im Jahr mit attraktiven Öffnungszeiten. Zudem profitieren die Einkaufsbahnhöfe durch ihre verkehrsgünstige Lage, meist im Herzen der Stadt.
Unter dem Dach der DB Station&Service AG koordiniert die MEKB die gesamten Kommunikations- und Vermarktungsmaßnahmen der Marke „Mein_EinkaufsBahnhof“ für die bundesweit über 5.000 Geschäfte. Annähernd 80 Einkaufsbahnhöfe mit rund einer Million Quadratmeter Mietfläche werden durch sieben Regionen und der Geschäftsstelle in Berlin betreut (www.einkaufsbahnhof.de).
Postadresse:
MEKB GmbH
(p. Adr. DB Station&Service AG)
Europaplatz 1 · 10557 Berlin
Besucheradresse:
Washingtonplatz 2 · 10557 Berlin
Geschäftsführung:
Sebastian Mensing
Viola Hendrich
www.mekb.gmbh
Medienkontakt:
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